– Outbreak of the Zombies. (2005)
Montagabends läuft nie das Richtige.
Eine Gruppe von immunen Überlebenden verschanzt sich in einem Gebäudekomplex vor aggressiven „Zombies! ( Nachher wird selbst noch im Film erklärt das es keine Zombies sind, weil sie nicht erst sterben müssen um zu mutieren, aber den Titel haben sie dennoch gewählt ). Alte Story. Vorher mussten sich alle ( Zombies ) übergeben und begannen dann in sekundenschnelle durchzudrehen. Man beginnt darauf zu warten das Rettung kommt – diese lässt auch nicht lange auf sich warten. Wie das immer ist, lassen sich diese Soldaten ( „Bloß ein Charlie- Team, Bravo und Alpha sind schon Geschichte“ – … nicht gut! ) überrumpeln. Dumm nur, dass diese Karten besitzen die nötig sind um in einen geschützen Atombunker zu gelangen. Es wird überlegt was als nächstes getan wird um an die Karten zu gelangen. Tatsächlich können 2 Karten geborgen werden. Bei einem Routinegang aber wird eine offene Tür entdeckt und die Zombies gelangen in das Gebäude. Nun heißt es die Beine in die Hand nehmen. Zu guter Letzt schaffen es drei Verbliende und die 3te Karte durch einen Van in den Atombunker.
Die Pointe ist dabei, das in diesem Bunker die streng biologischen Projekte stattgefunden haben. Das wird vor allem durch die verschiedenen Videosequenzen klar, die im Laufe der Geschichte abgespielt werden. In dieser schildert ein Forscher die Versuchsergebnisse.
Zusammenfassend ist die einzig coole Person ein Mädchen, das der zweitcoolste (afroamerikanische) Typ zu Anfang mit in den Gebäudekomplex bringt. Sie wird nämlich nicht gebissen, ne ne ne, sie beißt die Zombies! Das habe ich auch nocht nicht gesehen. Tatsächlich aber ist sie selbst ein Gegenmittel, die komischweise nachher mit einem irren Grinsen den Freitod (vielleicht ist sie ja doch weggelaufen aber so sah’s nicht wirklich aus) wählt. Das Nervigste ist der Ton. Die Schauspieler klingen super billig synchronisiert und etwas flach. Die Gewehre wie Spielzeugwaffen. Grottenschlecht war er nun nicht aber definitiv² auch keine Hollywoodproduktion. Nach dem Sternchenprinzip 1-2 von 5 Sternen.